Ratgeber

Vor allem alte Autos können vom Autoexport profitieren und noch ein paar gute Franken in die Tasche spülen, obwohl der Wagen hierzulande vielleicht auf dem Schrott gelandet wäre. Doch wie kann man am besten ein Auto exportieren?

Soviel vorweg, der Autoexport in Eigenregie rentiert sich selten

Ihr Auto erhält das vernichtende Urteil: auf den Schrott damit. Doch halt, denken Sie, beim Autoexport bekomme ich noch Geld dafür. Das ist sehr häufig richtig, doch wie exportiert man ein Auto, an wen verkauft man es im Ausland und wer kümmert sich um die Ausfuhr? Schon hier scheitert der Export von Fahrzeugen bei den meisten Besitzern und selbst wenn die Fragen geklärt sind warten ein Haufen Papierkram sowie zu beachtende Ausfuhrbestimmungen. Sie ahnen richtig, selbst das Auto exportieren wäre viel zu aufwändig und kostspielig, sodass man unterm Strich vielleicht noch draufzahlen muss.

Autoexport vom Spezialisten

Wer ohne Aufwand und vor allem ohne Risiko sein Fahrzeug exportieren möchte, wählt am besten gleich den Weg über den Profi. Für ausgewiesene Autoexporteure gehört der internationale Handel mit Autos zum Tagesgeschäft und die Abläufe sind vom Autoankauf bis hin zum Verschiffen optimiert. Für den Wagenbesitzer handelt es sich dabei um einen gewöhnlichen Verkauf, während sich der Händler um Zollpapiere und Ausfuhr kümmert.

Welche Fahrzeuge kommen für den Autoexport in Frage?

Die Nachfrage für Gebrauchtwagen im Ausland ist hoch, entsprechend sollten Sie sich in jedem Falle ein Angebot für den Autoexport einholen – auch bei Wagen mit Schäden oder sehr hoher Kilometerlaufleistung. Der Händler wird in den meisten Fällen noch ein Angebot abgeben, das sich im Vergleich zur Verschrottung auch fast immer lohnt.

Fazit: Auto exportieren – ja, aber am besten bei einem spezialisierten Händler, wie zum Beispiel bei Ayman’s Automobile. Mehr Informationen zum Autoexport und wie Sie ein Auto exportieren, finden Sie auch unter: Autoexport – So können Sie lukrativ Ihr Auto exportieren